Herbert liest! – Folge 26 (feat. Wilhelm und Brian)

Diesmal greifen wir zum bewährtesten YouTube-Trick überhaupt und haben ein Haustier als Gaststar eingeladen: In Ermangelung eines süßen Kätzchens begleitet mich ein extrem niedlicher Welpe bei meinen Buchempfehlungen. Und bei den Büchern setze ich auf das großartige neue Buch von Joachim Meyerhoff, das die Bestsellerlisten ja schon stürmt, und auf zwei junge Klassiker, die ideale Weihnachtsgeschenke sind, wenn einem gar nicht anderes einfällt: Alan Bennetts „Die souveräne Leserin“ und Hans-Ulrich Treichels „Der Verlorene“, zwei perfekte Erzählungen, die garantiert Vätern, Müttern und Schwiegermüttern sowie besten Freundinnen, Patenkindern, Ehemännern und allen anderen auch gefallen. Und das alles in der frisch renovierten und wunderbar vollgestopften Wohnung meiner Freunde Wilhelm und Brian.

 

4 Kommentare
  1. Ach lieber Herbert,

    mit Ihren Empfehlungen gehe ich als lesender Buchhändler häufig, aber nicht immer konform. Dennoch empfinde ich diese Leseempfehlungen immer als sehr anregend und interessant. Aber schade ist es schon, auf Ihrer Seite über eine dicke Werbeanzeige des großen Allesverkäufers amazon stolpern zu müssen….Die Anzeigenbedingungen von WordPress hin oder her – es gibt in der Tat in diesem Land noch ambitionierte Buchhändler vor Ort!!!

    Herzlichst grüßt aus Köln

    Jens Bartsch

    • Lieber Jens Bartsch,
      ich sehe diese Anzeige bei mir selbst nicht und hätte sie auch nie erlaubt, da ich in meinem ganzen Leben noch nie irgendwas bei Amazon gekauft habe! War das auf dem YouTube-Kanal vorgeschaltet oder hier auf WordPress? Da ist doch gar keine Werbung. Merkwürdig, ich forsche das mal nach.
      Etwas verwirrt, Herbert

      • Lieber Herbert,

        mögen Sie mir ´persönlich ´nen direkten Mailzugang nennen und ich ich sende Ihnen zwei screenshots zu, die Sie offensichtlich überraschen werden? Das Problem liegt wahrscheinlich bei den Bedingungen von WordPress.

        LG Jens Bartsch

  2. Lieber Jens,
    ich hab’s schon rausgefunden. Ich muss anscheinend von der kostenlosen WordPress-Version auf eine bezahlte Version wechseln, um Werbung zu verhindern. Werd’s mir überlegen. Du bist tatsächlich der erste, der mich darauf hingewiesen hat. Und der Blogger selbst sieht tatsächlich diese Ads nicht. Grrr. Danke in jedem Fall für den Hinweis! H.

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